Verwandtenbesuch zu Weihnachten – so überstehst du auch diesen Tag

Weichnachtsessen
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Alle Jahre wieder

Weihnachten – das Fest der Liebe steht vor der Tür. Weihnachten ist voller Heimlichkeiten, glänzenden Kinderaugen, Gebäck und andere Süßigkeiten. Aber Weihnachten ist auch das Fest der Familie. Nur läuft das Fest mit der ganzen Verwandtschaft oft nicht so ganz ohne Stress ab. Bevor es wieder einfach zu viel wird, haben wir ein paar Tipps für euch zusammengefasst, wie ihr das alles am besten übersteht.

 

Der Heiligabend gehört euch allein

Der Heiligabend sollte nur deiner eigenen kleinen Familie gewidmet sein. Das schafft schon mal eine tolle Atmosphäre. Niemand muss sich verstellen oder besonders hübsch aufbrezeln. Und eine große Kochorgie fällt so auch meistens aus.

 

Niemand sollte sich zum Verwandtenbesuch überreden lassen

Wenn man sich absolut nicht versteht, bringt ein Besuch rein gar nichts. Und wenn ihr absolut kein gemeinsames Thema habt und der Besuch nur ein Pflichtbesuch wäre, solltet ihr freundlich aber bestimmt absagen. Und lieber die kostbare Zeit mit den Menschen verbringen sie man mag und schätzt.

 

Die Erwartungen nicht so hoch setzen

Viele gehen mit der Erwartung von Friede, Freude unterm Weihnachtsbaum an die Feiertage ran. Aber es kann auch sehr schnell in Stress ausarten. Zu viele Termine an einem Tag. Jeder möchte so viel Zeit wie möglich mit euch verbringen, aber ihr seid eigentlich den ganzen Tag nur auf dem Sprung. Davon hat niemand etwas, also lieber bisschen runter vom Gas.

 

Schwierige „Verwandtenbesuche“ ins Restaurant verlegen.

Wenn man die Verwandtschaft in ein Restaurant einlädt, fällt der Kochstress weg. Jeder kann sich vom Weihnachts-Menü das aussuchen, was ihm schmeckt. Alle sind zufrieden. Probiert es mal aus. Vorzeitige Reservierung ist natürlich dringend zu empfehlen. Die besten Restaurants sind meist schon lange vorher ausgebucht. Die Rechnung kann dann auch locker mal geteilt werden.

 

Freunde mit einladen

Zusätzlich noch Freunde und Bekannte zum Essen mit einladen, die alle etwas zu essen mitbringen ist auch immer eine tolle Idee. Der Vorbereitungsstress wird auf mehrere Schultern verteilt. Aber hier ist auch eine gute Absprache notwendig. Wer bringt was mit? Und in so einer lockeren Runde geht der Gesprächsstoff nicht so schnell aus, und meist wird es ein langer und geselliger Abend.

 

Ersatz-Familie suchen

Und wenn es keine Familie mehr gibt, oder die Familie weit weg wohnt, braucht man Weihnachten trotzdem nicht alleine verbringen. Gibt es da nicht das liebe ältere Ehepaar das immer gerne zum Babysitten einspringt? Die eure Kinder genauso lieben als wären es ihre Enkelkinder? Dann steht dem doch nichts im Wege. Einfach Einladen und entspannt den Tag begehen.

 

 

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