Es ist schon spät. Lola rennt eilig die Treppe rauf. Sie zieht ihren Pyjama an, putzt sich ihre Zähne gründlich und klettert in ihr kuscheliges Bett. Lola ist schon ganz aufgeregt, sie hat nämlich morgen Geburtstag. Lolas Mama kommt ins Zimmer, gibt ihr einen Kuss und macht das Licht aus. „Träume was Schönes“, sagte Mama und ging aus Lolas Zimmer. Lola hatte ihrer Mama erzählt, dass sie gerne ein eigenes Mammut hätte, mit dem sie immerzu spielen könnte. Lola kann vor Aufregung kaum einschlafen. Sie schaut aus ihrem Fenster. Es ist ein frostiger Winterabend. Lola deckt sich zu, schließt ihre Augen und schläft ganz schnell ein.
Kaum ist Lola eingeschlafen, fängt sie an zu träumen. Wie jede Nacht träumt sie von einem riesigen Mammut. Es ist Theo. Lola und Theo sind schon richtige Freunde geworden. Theo hat einen langen Rüssel, riesige Stoßzähne und ganz dickes und zotteliges, aber weiches Fell. Es schneit. Sie treffen sich wie immer unter einen Baum in ihrem Garten und fangen an zu spielen. Sie rennen und stampfen durch den hohen Schnee. Spielen Fangen und bewerfen sich mit riesigen Schneebällen. Theo hebt Lola mit seinem langen Rüssel auf seinen Rücken. Lola rutschte immer und immer wieder den langen Rüssel hinunter. Sie lachten und tobten. Die beiden hatten riesigen Spaß. Lola sagte zu Theo „Ich wünsche mir zu meinem Geburtstag, dass du immer bei mir bist.“ Plötzlich erwacht Lola aus ihren schönen Traum.
Die Nacht war vorbei. Lola klettert aus ihrem Bett heraus und rennt so schnell sie kann die Treppe runter. Im Wohnzimmer warteten schon Mama und Papa. „Alles Liebe zum Geburtstag Lola“, sagten sie. Mama hatte eine große Torte mit 4 Kerzen drauf gebacken. Lola blies die Kerzen alle auf einmal aus. Die Eltern gaben Lola ein riesiges Geschenk, das sie schnell auspackte. Es war ein großes Mammut mit einer riesigen Masche um den Rüssel gebunden. Lola freute sich sehr. „Das ist mein schönstes Geschenk. Ich habe mir schon immer ein Mammut gewünscht. Er heißt Theo.“ sagte Lola. Alle freuten sich und feierten nun Lolas Geburtstag.
Liebe Mama, lieber Papa!
Schläft dein Schatz/deine Schätze schon? Nein? Dann probiere es doch mit diesem Text:
Welches Tier ist dein Lieblingstier?
Stell dir jetzt vor, dass du dein Lieblingstier sehen kannst.
Ist es ein Hund, eine Katze, ein Pferd… jetzt lass dieses Tier zu dir kommen. Vielleicht magst du dich anlehnen, oder du magst dich auf dein Lieblingstier legen, es streicheln, die Stimme von deinem Liebling hören. Spüren wie das Tier warm ist, sich an dich schmiegt, kannst spüren, dass es auch dich mag… und mit diesem Gefühl kannst du ganz leicht und ruhig einschlafen… dein Bauch hebt sich… und senkt sich… ganz sanft und ruhig… du fühlst dich ganz wohl und geborgen…
