Verwöhnen: Kein Kind muss lernen, allein zurecht zu kommen!

Baby schmiegt sich an Mutter
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Die Angst vor dem verwöhnten Kind ist bei vielen Eltern groß. So groß, dass sie oft gegen ihre Überzeugung handeln. Sie legen ihr Kind ins eigene Bett, obwohl sie sich damit nicht wohlfühlen. Sie hören auf es zu tragen, weil sie glauben, ihr Kind würde sonst nicht mobil werden. Und sie stillen nach Plan statt nach Bedarf und trösten ihr Kind nicht gleich, weil es lernen soll, sich selbst zu beruhigen. Gerade wenn Eltern ihren Kindern viel Nähe geben und auf die Bedürfnisse reagieren, steht schnell die Warnung im Raum, das Kind damit nicht zu verwöhnen. Das Kind soll möglichst schnell selbständig und groß werden und lernen, allein zurecht zu kommen.

Doch ist die Angst vor dem Verwöhnen realistisch? Woher kommt sie? Und was ist überhaupt Verwöhnen? Wird ein Kind wirklich verwöhnt, wenn Eltern ihm geben, was es braucht? Und wie lernt ein Kind, allein zurecht zu kommen?

Woher die Angst vor dem verwöhnten Kind kommt

Wenn wir diese Angst verstehen wollen, müssen wir in die Vergangenheit blicken. Beginnen wir vor etwa 4000-5000 Jahren. Unsere Vorfahren lebten ein halbnomadisches Leben in Clan-Gruppen. Die Nähe vertrauter Erwachsener war für Kinder überlebenswichtig. Hätten sie nachts alleine und schutzlos geschlafen, wären sie entweder vergessen worden oder wohl dem nächsten wilden Tier als Mitternachtssnack zum Opfer gefallen. Viel tragen, stillen und Kontakt zu anderen Menschen war zu 95% der menschlichen Geschichte ein normaler Teil des Aufwachsens, weit entfernt von der Angst, verwöhnt zu werden.

Nähe zu geben ist also aus Sicht der Evolution kein Grund, dass ein Kind verwöhnt wird. Und wer jetzt sagt, dass dieser Vergleich mit der Gegenwart hinkt, kann gerne einen Blick in die Wissenschaft werfen. Unser evolutionäres Erbe wirkt weiter. Denn nach Befunden der Wissenschaft unterstützt der frühe Hautkontakt nach der Geburt die Anpassung des Stoffwechsels. Zufall? Kreislauf, Atmung und das Halten der Körpertemperatur gelingt mit direktem Hautkontakt besser, ebenso das Stillen. Nähe tut nicht nur dem Körper gut, sondern auch der Seele. Babys, die viel Körperkontakt erfahren, sind ausgeglichener, schreien weniger und fühlen sich in ihrer Beziehung zu den Eltern sicherer.

Schauen wir aber nun noch in die Zeit unserer Großeltern:

Unsere Großeltern wurden in einer Zeit geboren, da waren Abhärtung und Gehorsam die obersten Erziehungsideale. Gefühle zu zeigen galt als Verzärtelung, Kinder durften nicht weinen, sich nicht fürchten, nicht wehleidig sein, sondern Mut und Stärke zeigen. Um diesem Erziehungsideal zu entsprechen, begann die Erziehung gleich nach der Geburt. Wie es „richtig“ ging war in DEM Erziehungswerk der damaligen Zeit zu lesen. „Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind“ von Johanna Haarer (1934 erschienen) im dritten Reich. Hier wurde empfohlen:

  • Das Baby in den ersten 24 Stunden nach der Geburt alleine in einen Raum zu legen
  • Das Kind beim Weinen nicht aus dem Bett zu nehmen, es nicht zu wiegen oder zu tragen
  • Es nicht zu trösten, weil es sonst ein Haustyrann wird, der nur schreit, um seinen Willen durchzusetzen
  • Das Kind stattdessen in einen stillen Raum schicken und erst zur nächsten Mahlzeit wieder holen
  • Es nachts schreien lassen, damit es durchschläft

„Versagt auch der Schnuller, dann liebe Mutter, werde hart! Fange nur nicht an, das Kind aus dem Bett herauszunehmen, es zu tragen, zu wiegen, zu fahren oder es auf dem Schoß zu halten, es gar zu stillen.“

„Auch das schreiende und widerstrebende Kind muss tun, was die Mutter für nötig hält, und wird, falls es sich weiterhin ungezogen aufführt, gewissermaßen ‚kaltgestellt‘, in einem Raum verbracht, wo es allein sein kann und so lange nicht beachtet, bis es sein Verhalten ändert.“

„Vergessen wir doch nicht, was für Anforderungen unsere Zeit schon an die Jugend stellt, welch hohe Erwartungen der nationalsozialistische Staat an sie knüpft. Vorüber sind die Zeiten, wo es erstes und oberstes Ziel aller Erziehung und Aufzucht war, nur die Eigenpersönlichkeit im Kind und Menschen zu vervollkommnen und zu fördern.“

Dieser Ratgeber, der noch bis in die 80er Jahre erhältlich war, wirkt bis heute. 1996 ist es zum letzten Mal erschienen und erreichte eine Auflage von insgesamt 1,2 Millionen Stück. Erziehung wird von Generation zu Generation weitergegeben, sie vererbt sich sozusagen. Auch unsere Großeltern und Eltern wollten nur das Beste für ihre Kinder und haben nach bestem Wissen gehandelt. Sie haben mehr auf Experten und Obrigkeiten gehört als auf ihren Instinkt, der unterdrückt wurde. Aus heutiger Sicht sind diese Ratschläge nicht kindgerecht. Doch das Gedankengut ist noch in anderen Teilen verankert, wenn immer wieder von Kindern als Tyrannen die Rede ist oder davon, dass Kinder erzogen werden müssen, weil sie es ja „sonst nie lernen“ oder uns „auf der Nase rumtanzen“.

Und im Grunde ist es damit auch ganz einfach erklärt. Jeder von uns kennt ein Kind, das sich schlecht benimmt. Es hört nicht darauf was die Eltern sagen, es tut was es will, es ärgert andere Kinder oder tut ihnen weh – dieses Kind empfinden wir als unerzogen, als ungeeignet erzogen. Irgendwie haben die Eltern da versagt. Und wer möchte schon als Eltern versagen? Niemand. Also tun wir alles, um dem Fehlverhalten entgegenzuwirken. Wir sind konsequent, setzen Grenzen, bestrafen unser Kind wenn es sich falsch verhält und loben es, wenn uns sein Verhalten gefällt. Wir werten alles, was unser Kind tut und greifen sofort ein, wenn es womöglich in die falsche Richtung gehen könnte. Dabei geschieht genau das Gegenteil. Zu viel Steuerung kann genauso schädlich sein. Mit Strafen und Konsequenzen schaffen es Eltern nur für einen begrenzten Zeitraum, dass ihre Kinder kooperieren.

Das Zauberwort der Psychologie: Bindung

Heute geht es nicht mehr um Gehorsam, heute ist das Zauberwort: Bindung. Die Bindungstheorie, die vom Psychoanalytiker John Bowlby begründet wurde, zeigt, dass Kinder in den ersten Lebensjahren vor allem Begleitung, Empathie, Feinfühligkeit, Achtsamkeit, Zuwendung, Liebe und Respekt benötigen, um zu starken Erwachsenen heranwachsen zu können. Die Bindung spielt in vielen Bereichen eine große Rolle. Ob bei der Eingewöhnung im Kindergarten, wie Kinder miteinander umgehen, wie sie sich in schwierigen Situationen verhalten, etc. Bindung begleitet uns unser ganzes Leben. Sie ist das Fundament, auf dem wir neue Beziehungen eingehen. Und sie ist die Basis für jedes weitere Lernen, wenn man Karl-Heinz Brisch glaubt, der sagt: Bindung vor Bildung. Erst auf Basis einer sicheren Bindung ist das Kind überhaupt fähig, neugierig, wissbegierig und offen zu sein.

Babys haben ein Grundbedürfnis, Bindungen einzugehen. Es ist ein reiner Überlebenstrieb, dass sich ein Baby an eine Person bindet. Das alleine sagt aber noch nichts über die Qualität der Bindung aus. Denn ob ein Kind sich dabei auch geborgen fühlt hängt davon ab, wie die Bindung gestaltet ist. Es kommt darauf an, wie Interaktion stattfindet, wie die Bindungsperson auf die Bedürfnisse des Kindes reagiert, wie die Kommunikation verläuft, wie empathisch das Miteinander ist. Nur auf der Basis, dass sich die Bindungsperson verlässlich um die Bedürfnisse kümmert und achtsam im Umgang mit dem Kind ist, kann sich eine sichere Bindung entwickeln.

Der damalige Umgang mit schreien lassen, füttern nach Plan und wenig körperlicher Nähe ist aus heutiger Sicht zwar veraltet, aber in vielen Familien noch Standard, weil es die Angst gibt, das Kind zu verwöhnen. Doch gerade in anderen Ländern, in denen Babys bei jedem Mucks an die Brust dürfen, viel getragen werden und nachts an der Seite ihrer Mutter schlafen, fehlt das Bild vom „verwöhnten“ Kind – im Gegenteil. Dort sind Kinder sehr schnell selbständig, übernehmen Aufgaben in der Familie und kommen gut klar. Und ist es nicht genau das, was Eltern auch wollen?

Was Kinder also brauchen: Sie wollen gesehen werden, sie wollen angenommen werden, die brauchen liebevolle Aufmerksamkeit und Zuwendung und die Chance, sich selbst zu verwirklichen. Sie brauchen natürliche Grenzen und werden dann auch mehr Kooperationsbereitschaft zeigen als Kinder, die ständig an Grenzen stoßen.

Was ist eigentlich Verwöhnen?

Jetzt haben wir so viel vom Verwöhnen gesprochen – was ist aber Verwöhnen? Die meisten Eltern kennen wohl den Vorwurf, dass sie ihr Kind verwöhnen, wenn sie es noch immer stillen, es tragen oder das Kind bei sich im Bett schlafen lassen. Kein Wunder, dass eine Generation, die noch mit dem Gedankengut von Johanna Haarer aufgewachsen ist, in diesem Umgang ein Verwöhnen sieht. Es war früher nicht gewünscht und erlaubt, die Bedürfnisse des Kindes in den Mittelpunkt zu stellen, wenn man es richtig machen möchte. Heute ist es anders. Die Bedürfnisse eines Kindes zu berücksichtigen ist ein entscheidender Teil der Elternschaft, der früher unterdrückt wurde aus der Angst heraus, das Kind könnte zum Tyrann werden. Es war normal, dass sich das Kind dem Rhythmus der Erwachsenen anpasst und nicht umgekehrt. Mit einem bedürfnisorientierten Aufwachsen und der Entstehung einer sicheren Bindung hat das nur leider nichts zu tun.

Wir wissen heute von den negativen Auswirkungen, wenn die Bedürfnisse des Kindes eben nicht ernst genommen werden. Und obwohl wir das wissen fällt es vielen Eltern schwer, sich auf ihr Kind einzulassen, es anzunehmen und das Eingehen der Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen. Denn schließlich sei man auch selbst ohne diesem „Verwöhnprogrammm“ groß geworden und es hat einem nicht geschadet, oder? Vielleicht ist es aber genau das. Vielleicht fällt es uns so schwer uns darauf einzulassen, weil wir dann selber merken, was uns fehlt und wo die Unterschiede zu unserer Kindheit sind.

Das alles hat aber nichts mit Verwöhnen zu tun aus bindungsorientierter Sicht. Stillen, Tragen, Trösten, Nähe schenken, Co-Sleeping, Empathie, Zuwendung, das Annehmen der kindlichen Bedürfnisse und darauf zu reagieren – das alles ist kein Verwöhnen, sondern ein kindgerechter und bindungsfördernder Umgang, den Babys brauchen. Es sollte selbstverständlich werden, den Bedürfnissen eines Kindes nachzukommen, ihre Grundbedürfnisse zu erfüllen und sie so zu behandeln, wie jeder Mensch behandelt werden sollte: achtsam und mit Respekt.

Was es aber schon gibt ist die materielle Verwöhnung. Das ist dann, wenn Kinder immer in Sachen Kleidung, Spielsachen etc. auf dem neuesten Stand sind. Ein Kind mit Geschenken, Geld etc. zu überschütten ist nicht förderlich – denn für Kinder ist es alles andere als gut zu lernen, immer alles zu bekommen, was sie wollen. Und das auch noch sofort. So fällt es ihnen schwer, Bedürfnisse aufzuschieben. Ein „Zuviel“ an Spielsachen schränkt die Fantasie unserer Kinder ein und überfordert sie – interessanterweise hat die Vorgeneration mit diesem Verwöhnen selten Probleme, sondern macht es selbst gern.

Gleichzeitig fehlt aber häufig eines, wenn ein Kind mit materiellen Sachen überschüttet wird. Eine emotional verfügbare Bindungsperson, die Kinder selten in die Arme nehmen und stattdessen das Kinderzimmer vollstopfen, um das schlechte Gewissen zu beruhigen. Nicht immer, manche Eltern kaufen auch einfach, weil sie ihrem Kids alles bieten wollen oder es vielleicht nicht schaffen, ihrem Kind einem Wunsch abzuschlagen. Wenn Eltern heute zu ihren Kindern sagen „Es hat dir nie an etwas gefehlt“, dann mag der Satz auf materieller Ebene vielleicht zutreffen, nicht aber auf emotionaler: Das Gefühl, (bedingungslos) geliebt zu werden hat gefehlt.

Renz-Polster schreibt in seinem Buch „Menschenkinder: Plädoyer für eine artgerechte Erziehung“ *:

[…] einem verwöhnten Kind fehlt es an Selbstständigkeit und an Kompetenz im Umgang mit sich selbst und seiner sozialen Welt. Es hat diesen Teil der Entwicklung einfach nicht einüben können. Und so bleibt es auf sein vorheriges Ich, sein Säuglings-Ich, festgenagelt. Es kann sich nicht selbst regulieren und nicht in Beziehungen einbringen. Es sieht deshalb immer nur seine eigenen Wünsche.

Fassen wir zusammen:

Liebe Eltern, habt keine Angst vor dem Verwöhnen! Ihr könnt eurem Kind gar nicht zu viel Liebe, zu viel Geborgenheit, zu viel Sicherheit, zu viel Nähe mitgeben. Es ist wichtig, dass du die Bedürfnisse deines Babys erfüllst. Denn es ist vollkommen auf dich angewiesen und hilflos. Es braucht dich. Und auch dann noch, wenn es „schon“ 1+ ist. Je älter dein Kind wird, desto wichtiger ist es, dass du zwischen Wünschen und Bedürfnissen unterscheidest, denn Bedürfnisse sollten weiterhin möglichst prompt erfüllt werden. Auch das „warten lernen“ wird mit zunehmendem Alter wichtiger. Es ist gut, wenn Kinder sich darin schon früh üben können, weil es sie dann später weniger frustriert. Dazu gibt es verschiedene Geduldsübungen, die du mit deinem Kind machen kannst.

kinder können nicht verwöhnt werden, in dem sie das bekommen, was sie brauchen.

Kein Kind muss lernen, allein zurecht zu kommen!

Mit dem Thema Verwöhnen kommt auch immer die Angst, dass ein Kind so nicht selbständig wird. Wie soll es dann einmal lernen allein zurecht zu kommen, wenn es von den Eltern immer verhätschelt und bei jeder Kleinigkeit getröstet wird? Wie soll es selbständig werden, wenn Mama immer da ist? Da wären wir nun beim Trösten: Trösten macht unsere Kinder stark!

Kein Kind muss lernen, allein zurecht zu kommen. Wir sprechen hier nicht von Jugendlichen, sondern von Kleinkindern, von Kindergartenkindern, von Volksschulkindern. Die Erwartungen an unsere Kinder sind heute schon sehr hoch – was wollen wir Erwachsene eigentlich? Für uns wünschen wir uns einen feinfühligen Partner, der für uns da ist, uns in die Arme nimmt, wenn es uns schlecht geht, aber unserem Kind sagen wir nach einem Sturz: „Macht ja nix, ist ja nicht so schlimm. Geh, da brauchst aber nicht weinen, du bist ja ein großer Bub/ein großes Mädchen.“ Aber gerade dann, wenn das Kind gerade hingefallen ist, sich vielleicht auch gar nicht verletzt, sondern nur geschreckt hat, braucht es unsere Aufmerksamkeit, unsere Liebe und unseren Trost.

Dein Kind wird lernen allein zurecht zu kommen, wenn du auf eine sichere Bindung setzt, seine Bedürfnisse erfüllst, es ernst nimmst und seinen Wunsch nach Autonomie erfüllst. Menschen sind Säugetiere, deren Aufzucht dauert länger und es ist eine Aufgabe, die Eltern viel abverlangt. Dein Kind manipuliert dich nicht, wenn es weint, sondern es hat ein Bedürfnis, es braucht sich. Im Kleinkindalter ist das Gehirn noch gar nicht in der Lage, gezielt und verdeckt Einfluss auf andere Menschen zu nehmen. Wir verwöhnen unser Kind also nicht, wenn wir es nach einem Sturz trösten. Sondern wir nehmen es ernst und erfüllen ihm das Bedürfnis nach Nähe und Geborgenheit. Das ist es, was dein Kind stark macht.

Merke dir: Je verlässlicher du als Bindungsperson reagierst, desto selbstsicherer wird dein Kind, desto mehr wird eure Bindung gestärkt, desto weniger musst du dich einmal darüber ärgern, alles 100 Mal sagen zu müssen. Eine sichere Bindung – mehr braucht dein Kind nicht. Sie ist das Fundament einer glücklichen Kindheit. Sie entsteht, wenn wir auf die Bedürfnisse feinfühlig eingehen. Wenn wir die Signale des Kindes achten und wenn wir auch dem Wunsch nach Autonomie nachkommen. Ein Kind kann nicht zu sicher gebunden sein. Genieß also die Zeit und verwöhne dein Kind!


Quellen:

Herbert Renz-Polster: Wie verwöhnt man Kinder? *Herbert Renz-Polster: Kinder verstehen. Born to be wild: Wie die Evolution unsere Kinder prägt. Mit einem Vorwort von Remo Largo *Herbert Renz-Polster: Wie Kinder heute wachsen: Natur als Entwicklungsraum. Ein neuer Blick auf das kindliche Lernen, Fühlen und Denken *Karl Heinz Brisch: Bindungsstörungen: Von der Bindungstheorie zur Therapie *Evelin Kirkilionis: Bindung stärkt: Emotionale Sicherheit für Ihr Kind – der beste Start ins Leben *
Wie verwöhnt man Kinder?

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