Drei Freunde und das Geheimnis im Meeresmuseum

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Steffen, Bobby und Marc sind nicht nur in einer Klasse, sondern auch richtig gute Freunde, die durch Dick und Dünn gehen. Schon lange freuen sie sich auf den Schulausflug der 2. Klasse ins Meeresmuseum. Im Museum angekommen, erklärt ein Mann erst einmal vieles aus der Meereswelt. Steffen ist besonders von den Haifischen fasziniert, Bobby möchte so gerne mal einen echten Delfin sehen. Die gibt es aber natürlich nicht im Museum.

Dann geht die ganze Klasse weiter in einen großen Raum, wo es auch Meerespflanzen zu bestaunen gibt. Hier dürfen die Kinder herumlaufen und selbst alles anschauen. Die drei Freunde bleiben jedoch vor einem großen Gemälde stehen. Das Bild zeigt das Meer umringt von Wellen, mit einem großen Schiff. Daneben hängt eine Fotografie, nach dem das Bild gemalt wurde. „Halt“, sagt da Marc plötzlich und zeigt auf das Foto. Auf dem Foto fehlt aber etwas. „Was denn?“ fragt Bobby. „Auf dem Schiff auf dem gemalten Bild steht doch ein Mann. Auf dem Foto aber nicht. Schaut mal“, sagt Marc. „Stimmt!“ Steffen ist erstaunt. „Wieso hat man den Mann denn trotzdem auf das Bild gema…“.

Er traut seinen Augen nicht. Denn der Mann auf dem Gemälde winkt ihnen zu. Steffen reibt sich die Augen. Und auch Bobby und Marc sehen es jetzt. Zaghaft winken sie zurück. „Hallo? Wer sind sie und was machen sie in dem Bild?“, fragt Steffen, als er seine Sprache wieder gefunden hat. Von ganz weit her ertönt eine Stimme „Ich bin der Kapitän dieses Schiffes. Und nur an manchen Tagen bin ich sichtbar auf dem Gemälde“. Die drei Freunde sind beeindruckt. „Geht es Ihnen denn gut?“, fragt Bobby den Kapitän. „Mir geht es super“, lacht der Kapitän. Ich bin dort, wo ich es am meisten liebe – auf meinem Schiff“. Die drei Freunde lächeln. „Mich hat noch niemand zuvor gesehen“, sagt der Kapitän weiter. „Ihr habt das Geheimnis im Meeresmuseum entdeckt“.

 

Sätze die beim Einschlafen helfen

Leg dich ganz bequem hin.

Du hast dich gut zugedeckt und spürst wie angenehm es in deinem Bett ist. Du kannst ein paar Mal tief ein und ausatmen und dabei deinen Atem unter deiner Nase spüren. Ganz tiefe Atemzüge…

Schaust du dir manchmal die Wolken am Himmel an?

Die, die wie Wattepolster ausschauen?

Stell dir vor, du bist jetzt von so einer Wolke eingehüllt. Sie hat sich rund um dich gelegt und du fühlst dich wie in einer dicken warmen Decke. Ganz gemütlich. Die Wolke ist bei dir, um dich zu beschützen. Alles was für dich nicht angenehm ist, hält sie von dir ab. Laute Geräusche sind etwas leiser, wenn es dir kalt war, wird es dir ganz angenehm warm. Du fühlst dich ganz leicht.

In dieser Wolkendecke ist es einfach wunderbar. Es kann sein, dass dir vielleicht ein ganz schönes Erlebnis von heute einfällt. Vielleicht hat jemand zu dir gesagt, dass er dich lieb hat, oder du hast jemanden ganz besonders lieb. Erinnere dich daran. Du spürst, wie dir bei diesen Erinnerung ganz wohl wird um dein Herz… vielleicht wirst du ein wenig müd. Ganz angenehm müd… es geht dir ganz ,ganz gut in deinem wunderbaren Wolkenbett.

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